Unterstützer

Wir bedanken uns herzlich für die vielen Kommentare und positiven Rückmeldungen. Sie zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und motivieren uns, unsere Arbeit fortzuführen!

Liebe Fairkehr Freunde,

Ein weiterer wichtiger Grund für den Grüngürtel in Bocholt ist die Kühlung, die wunderbar durch Schneisen funktioniert und Klimawandel bedingt mehr denn je an Bedeutung gewinnen wird. In der ZDF Mediathek bin ich auf folgende Sendung gestoßen:

https://www.zdf.de/dokumentation/3sat-wissenschaftdoku/210325-stadt-sendung-wido-100.html <https://www.zdf.de/dokumentation/3sat-wissenschaftdoku/210325-stadt-sendung-wido-100.html>

Hier wird am Beispiel von Düsseldorf, Köln und sogar Bocholt über das Problem berichtet. Vielleicht ist der Report euch bereits bekannt? Wie dem auch sei, ich würde mich freuen, wenn wir diesen Aspekt mit in den Diskurs genommen wird!

Wir wollen eine moderne, lebenswerte Stadt und keine Konzepte von gestern!

Weiter so, nicht aufgeben!
H.T.
Reaktion auf unseren Newsletter - April 2021

Gut gemacht, danke für den Überblick über eure Aktivitäten...
Herzlichen Gruß
W.B.
Reaktion auf unseren Newsletter - April 2021

Herzlichen Dank für die Informationen und euren „langen Atem!“

Mit freundlichen Grüßen
N.O.
Reaktion auf unseren Newsletter - April 2021


Ihre Pläne sind aus der Zeit gefallen. Investitionen sollten eher in den Nahverkehr und in innerstädtische Radwege genutzt werden. Sie machen eine Politik aus der Vergangenheit, entschieden gegen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse.Bitte beachten Sie insbesondere, dass durch die CO2-Steuer ab 2021 mit jährlich steigenden Steuersätzen der innerstädtische Autoverkehr immer mehr an Bedeutung verliert.Glauben Sie nicht, dass mit der Bürgermeisterwahl eine Stimme pro Nordring erfolgt ist. Für mich sollte die Nordringfrage in einem weit vorbereiteten Bürgerentscheid geklärt werden. Bis dahin dürften keine Baumaßnahmen in diesem Bereich stattfinden.

Als zugezogener Bürger dieser Stadt genieße ich stets die vielen grünen Inseln. Mit Unverständnis habe ich Ihre Pläne wahrgenommen, mit dem Nordring mehr Platz für Verkehr zu schaffen.Gerade in Zeiten des Klimawandels bin ich entschieden gegen den Bau des Nordrings. Im Gegenteil, aus meiner Sicht müsste die Flächen zum Nordring für einen geschlossenen Grüngürtel genutzt werden. Die kommenden Sommer werden aus meiner Sicht für die Bürger dieser Stadt unerträglich heiß werden und den Bäumen dieser Stadt erheblichen Schaden zufügen.

B.M.

Einwand zur Flächennutzungsplanänderung
Eingereicht von einem*er Unterstützer*in – Januar 2021

Die Rodung der Trasse wird erhebliche Mengen CO2 freisetzen. Wie es beim Emissionshandel üblich ist, kann die Menge und der Wert der CO2-Menge berechnet werden. Der Flächennutzungsplan „Nord- und Westring“ gibt keine Auskunft über Menge und Wert der freigesetzten CO2-Menge.

Auch wir Bocholterinnen und Bocholter müssen unsere Gewohnheiten angesichts des Klimawandels ändern. Das gilt auch für die Kommune. Damit die Stadt Bocholt ihren aktiven Beitrag zur Erfüllung nationaler Klimaaktionspläne und entsprechender CO2-Reduktionsziele leisten kann, kann es sich die Kommune nicht leisten, auch nur einen Baum zu fällen. Der Bau des Nord-/Westrings erfordert die Vernichtung eines über Jahrzehnte natürlich gewachsenen Baumbestandes. Der Verlust des natürlich gewachsenen Grüngürtels ist nicht zu kompensieren durch das Pflanzen neuer Bäume. Dies ist vielfach ausführlich dargelegt worden.

P. S.

Einwand zur Flächennutzungsplanänderung
Eingereicht von einem*er Unterstützer*in – Januar 2021

Weil wir verstehen müssen, dass wir hier in Bocholt nicht in provinzieller Abgeschiedenheit von der übrigen Welt leben. Weil wir verstehen müssen, dass wir durch unsere beispiellose Ignoranz bereits weltweit den größten Teil der Erde für die volle Vielfalt des Lebens (s. Atenschwund) bereits verloren haben (vgl. Dirk Steffens, Über Leben, 2020, S.103 ff.).Abgesehen von der Frage, was die Entstehung von Pandemien mit der Naturzerstörung in großem Ausmaß zu tun hat, wenn wir weiterdenken wollen.

Es wäre ein e c h t e s integriertes Mobilitätskonzept, das Klimawandel, Artenschutz, Ressourcenknappheit, Ansprüche an Lebensqualität, Barrierefreiheit, Verkehrssicherheit unter einen Hut bringen würde. Genau das ist h e u t e nach aktuellem Wissensstand gefordert!Aus all meinen Ausführungen geht hervor, dass ich den Flächennutzungsplanes Nord- und Westring für rückwärtsgewandt halte und ablehne!

Durch die Schaffung attraktiver Verkehrsmittelalternativen (ÖPNV in Synergie mit anderen Verkehrsmitteln wie Car-Sharing, Taxi, Fahrrad) und das Erfahren von Lebensqualität in der Stadt durch weniger Autoverkehr würden wir einen vorausschauenden und letztlich Kosten sparenderen Weg einschlagen, denn der Gewinn liegt eben im Mehrwert von Lebensqualität und Verringerung von Schadstoffemissionen, Lärm und Erhöhung der Verkehrssicherheit für unsere Kinder, ganz abgesehen von Kosteneinsparungen durch geringeren Treibstoffverbrauch für jeden Einzelnen.

F.U.

Einwand zur Flächennutzungsplanänderung
Eingereicht von einem*er Unterstützer*in – Januar 2021

Es ist für mich wirklich unbegreiflich, dass die Entscheidungsträger der Stadt so stur an das Bauvorhaben Nordring festhalten. Da setzt doch der gesunde Menschenverstand aus, wenn man mal all die vorgebrachten Argumente sieht. Umso erfreulicher ist es für mich zu sehen, dass viele Bürger und Initiativen mobil machen gegen dieses Projekt und nicht müde werden, Alternativen aufzuzeigen. Ihre Stellungnahme greift 1:1 die von mir mitgeteilten Themen auf.
Vielleicht kann man die CO2-Steuer noch als Argument mit hineinbringen. Jetzt merken die Bürger an der Tankstelle, wie sich diese bemerkbar macht. Somit werden zukünftig immer mehr Bürger überlegen, ob man für die Fahrt in die Stadt noch den PKW nutzt. 

Ich schätze Ihre Arbeit der BBI „Fairkehr statt Nordring“ sehr und wünsche Ihnen weiterhin unermüdlichen Einsatz und viel Ausdauer. Kann mir vorstellen, dass eine Mehrheit der Bocholter Bürger gegen den Bau des Nordrings wäre.

Mit freundlichen Grüßen,
M. B.

Reaktion per Mail vom 11.01.2021

Es ist wichtig diese grüne Trasse zu erhalten!!!
Danke für das ENGAGEMENT
B. S.

Reaktion per E-Mail vom 09.01.2021

In Betracht zu ziehen das Projekt des Nordrings durchzuführen ist schon eine unmögliche Sache. Sich dann aber noch als Zukunftsstadt zu bewerben das andere. Mit einer Zukunftsstadt hat dieses Projekt, bei welchem Jahrhundert lange Arbeit der Natur zerstört wird, nichts Zutun und ist eine Unverschämtheit!

Ich selber wohne in dem Nordteil vor dem Grüngürtel und finde es schade, dass so schöne Gegenden auch noch zerstört werden und nicht zum späteren Wohnen in der Zukunft einladen.

Ich finde die Arbeit die Sie leisten wirklich klasse und lobe Sie dafür, dass Sie sich so für eine schöne Zukunftsperspektive Bocholts engagieren!

V. D.

Reaktion per E-Mail vom 31.12.2020

Ich verstehe nicht, wie man in der Zeit des Klimawandels Wälder roden kann. Auch hier bei uns im Dorf werden alte Bäume gefällt… ohne Angabe von Gründen oder vorher eine Info an die Bevölkerung zu geben. Für mich absolut unverständlich.

D. B.

Reaktion per E-Mail vom 17.09.2020

Ich hoffe daß dieser letzte Grüngürtel gerettet werden kann. Der neue Bürgermeister meint ja, daß Bocholt das Klima nicht retten könnte! Solche Aussagen sind entsetzlich ignorant und versetzen mich in Angst und Schrecken und lassen mich um unsere Umwelt fürchten. Viel Erfolg für die Bürgerinitiative!!!!

C. K.-B.

Reaktion per E-Mail vom 15.09.2020

es gibt so viele vernünftige ideen die anstelle des nordrings gemacht werden können, weiter so!!
R. V.

Reaktion per E-Mail vom 07.09.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir hatten in Bocholt, meiner bescheidenen Meinung nach, noch nie mehr Umgehungsstraßen nötig. Ich fahre selbst täglich in anderen Städten wie Düsseldorf , Wuppertal, Mülheim, Duisburg und habe deswegen direkte Vergleiche.

Dafür den Grünen Gürtel abzuholzen ist meiner Meinung nach absolut nicht gerechtfertigt.

Wir können in Bocholt fast immer alles erreichen ohne viel Verkehrsaufkommen.

Zudem wäre unser Bocholt nicht mehr Bocholt, würden die Grünanlagen vernichtet werden.

A. K.

Reaktion per E-Mail vom 28.08.2020

Hallo zusammen,

haben uns die Sommer der Jahre 2019 & 2018 noch nicht zu Genüge bewiesen, dass jetzt Schluss sein sollte mit der ständigen Vernichtung der Natur?

Der Bereich, der angeblich durch den Nordring erschlossen werden soll, ist doch bereits an einem funktionierendem Straßennetz angegliedert.

Anstatt ständig Geld in solche Projekte zu pumpen, sollte das Geld lieber für unsere Kinder (Thema Digitalisierung Schulen, Ausbau Ganztagsbetreuung zB), soziale Einrichtungen und Naturschutz ausgegeben werden.

Gerade die aktuelle Coronasituation hat uns doch unsere Grenzen aufgezeigt. Es geht nicht immer nur weiter, besser, höher. Einfach mal konstant bleiben würde doch reichen. Und zusehen, dass nicht weiterhin 1/5 der Kinder in Kinderarmut leben.

In diesen Bereichen sind die Gelder wesentlich besser & zukunftsorientierter angelegt!

Die Politik muss mal aufwachen!!

N. G.

Reaktion per E-Mail vom 18.08.2020

Mir ist es ein Anliegen den Bau dieser Umgehung zu verhindern und die letzten grünen Inseln dieser Stadt zu erhalten.
L. W.

Reaktion per E-Mail vom 17.08.2020

Der Bau dieser Strasse, verändert nichts, es werden nur Probleme verschoben. Dafür wird sehr viel Geld aus dem Fenster geworfen, daß für bessere Projekte im Verkehrsbereich, von denen die bocholter Bürger auch was haben.
B. B.

Reaktion per E-Mail vom 05.08.2020

Wir schaden der Natur schon so genug! Es wäre sinnvoller der Natur und den Tieren Raum zurück zu geben!!
V. P.

Reaktion per E-Mail vom 03.08.2020

Nicht mehr zeitgemäß und nur eine Problemverlagerung in ein bisher schönes Erholungsgebiet.
T. W.

Reaktion per E-Mail vom 03.08.2020

Hallo zusammen,
das ist eine tolle und wichtige Initiative. Ich bin als Unterstützer gerne dabei!
B. W.

Reaktion per E-Mail vom 16.08.2020

Im Sinne einer Generationengerechtigkeit ist NEUES nachhaltiges Denken und Handeln dringenden notwendig. Vor unserer Haustüre müssen WIR beginnen. Nicht für Maßnahmen zum Wohlstand, sondern vielmehr für Maßnahmen zum Wohlergehen werden uns zukünftige Generationen nachhaltig dankbar sein und uns Respekt zollen.
B. W. v. K.

Reaktion per E-Mail vom 03.08.2020

Ich möchte diese Bürgerinitiative sehr gern unterstützen und finde es richtig und wichtig, sich gegen den Bau des Nordrings auszusprechen. Vielen Dank für Ihr Engagement!
H. K.

Reaktion per E-Mail vom 02.08.2020

Hallo liebe Bürgerinitiative,
Ich bin durch den Bericht im Bocholter Report auf das Video gestoßen. Auch ich habe kein Interesse am Bau des Nordrings und würde die Natur lieber erhalten.Bisher habe ich mich nicht politisch engagiert. Aber sowohl der Zeiitungstext als auch das Video haben mich in einer Weise angesprochen,die mich veranlasst hat,meine Kontaktdaten zu hinterlassen.
Ich wünsche uns viel Erfolg.
S. M.-O.

Reaktion per E-Mail vom 02.08.2020

Ich freue mich, dass die Bürgerinitiative versucht, Natur und Bewahrung der Schöpfung in den Vordergrund zu stellen und sich dazu auch namhafte und kompetente Unterstützer gesucht hat.
Vielleicht lassen sich angesichts der drohenden Klimakatastrophe noch viele andere Mitbürger zu einem Umdenken bewegen.
Strassen reduzieren ja keinen Verkehr, sondern erzeugen nur immer mehr Verkehr…
S. S.

Reaktion per E-Mail vom 02.08.2020

Wie absurd ist denn dieser Plan der Nordring-Straße? In welcher Zeit leben wir denn? Rückwärts gewandt? Wir brauchen mehr „grüne Lungen“! Die Natur braucht uns nicht, aber WIR brauchen die Natur!
R. B.

Reaktion per E-Mail vom 02.08.2020

Der Nutzen steht in keinem sinnvollen Verhältnis zu den Kosten.
W. K.

Reaktion per E-Mail vom 02.08.2020

Vielen Dank für ihr unterstützenswertes Engagement!

Sie haben völlig recht wenn Sie sagen, dass es nicht sein darf wenn in Zeiten von Klimawandel und Artensterben Projekte wie diese noch umgesetzt werden. Ein Projekt das bereits in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts unter völlig anderen Rahmenbedingungen geplant wurde.
Eine „Umgehung“ die mitten durch zwischenzeitlich bebaute Siedlungsflächen verläuft verfehlt den eigentlichen Sinn und führt sich so selbst ad absurdum. Dabei lässt man es an jedem Realitätsbezug fehlen, wenn dazu auch noch ein Grüngürtel mit alten Baumbeständen zerstört wird.
Es ist erschreckend wie weit sich Politik von der Lebensrealität seiner Bürger entfernt und dabei eine so rückwärtsgewandte Verkehrspolitik, ohne Vision und ohne Antworten auf drängende Zukunftsfragen, umsetzt ohne sich dabei selbst zu hinterfragen.
D. W.

Reaktion per E-Mail vom 02.08.2020

Hallo, habe den Link von einem Bekannten erhalten. Mein Mann kommt ursprünglich aus Bocholt und ich bin in Bocholt zur Schule gegangen. Wir sind immer noch regelmäßig hier, da wir Familie und Freunde in Bocholt haben. Wir würden im Prinzip auch gerne wieder zurück ziehen, aber ich merke bei den Besuchen schon immer, wie ich die Natur und vor allem den Wald vermisse (wohnen z.Zt. im Oberbergischen). Wenn ich mir vorstelle, dass es zukünftig noch weniger grün in Bocholt gibt, wird der Anreiz, zurück zu ziehen, immer geringer. Ich hoffe sie hiermit auch als Auswärtiger unterstützen zu können.
Viel Erfolg,
Mit freundlichen Grüßen
A. D.

Reaktion per E-Mail vom 02.08.2020

Tolles Video! Ich bin voll und ganz bei euch und finde es echt klasse, wie ihr euch einsetzt!
V. H.

Reaktion per E-Mail vom 01.08.2020

Gerne unterstütze ich im Rahmen meiner Möglichkeiten diese wie ich finde, wichtige Initiative.
H. K.

Reaktion per E-Mail vom 01.08.2020

Ich bin in Bocholt aufgewachsen und bin noch immer regelmäßig dort.
Es ist völliger Quatsch noch mehr grün zu zerstören!
P. E.

Reaktion per E-Mail vom 30.07.2020

Hallo zusammen,
ich finde diese Bürgerinitiative war eine sehr gute Idee!
Es wird Zeit, dass Bocholt sich mehr mit dem Thema Klimawandel und Umweltschutz beschäftigt und hoffe, dass wir etwas gegen den Bau des Nordrings bewirken können!
Liebe Grüße
S. J.

Reaktion per E-Mail vom 30.07.2020

Die Naturflächen müssen erhalten bleiben. Der Nordring darf nicht gebaut werden!
S. L.

Reaktion per E-Mail vom 29.07.2020

Ein sehr gelungenes Video, das klar aufzeigt, dass der Bau des Nordrings totaler Schwachsinn ist. Ich unterstütze diese Aktion und hoffe, dass sie genug Anklang findet. Weiter so.
C. U.

Reaktion per E-Mail vom 29.07.2020

Vielen Dank an die Initiatoren der Bürgerinitiative, dass man sich diesem Thema annimmt.
M. E.

Reaktion per E-Mail vom 28.07.2020

Euer Youtube Auftritt hat mich sehr überzeugt. (Link über Fb gesehen)
Sehr professionell gemacht. Ja , es wäre wirklich eine Schande, wenn dieser Grüngürtel einer Straße weichen müsste und dieses sollte unbedingt verhindert werden.
Ich bin absolut bei Euch.
Danke für Euer Engagement!!
S. N.

Reaktion per E-Mail vom 28.07.2020

Hallo, vielen Dank für euren Einsatz. Gerne unterstütze ich die Initiative. Eigentlich sollten die Stimmen von Eltern mehrfach gezählt werden, je nach Anzahl der Kinder. Am meisten betreffen werden die Klimafolgen schließlich unsere Kinder, aber leider finden sie in der Politik kein Gehör. Ich finde es recht peinlich, dass Bocholt sich Klimakommune und Fahrradstadt nennen möchte, wenn solch ein altbackenes, klimafeindliches Projekt umgesetzt werden soll. Ich hoffe weiter!
M. E.

Reaktion per E-Mail vom 28.07.2020

In dem Waldstück in Stenern stehen 800 große gesunde Bäume. (Ich habe mir die Mühe gemacht, sie zu zählen) Wie und wo sollten die ersetzt werden, wenn der Nordring gebaut wird. Man sollte lieber den Nahverkehr und die Radwege ausbauen und am liebsten die gesamte Innenstadt für Autos sperren. Das geht natürlich nur, wenn es genügend Busse gibt.
Wir müssen endlich lernen, daß wir ohne die Natur nicht leben können.
W. S.

Reaktion per E-Mail vom 25.07.2020

Ich fahre gerne und beruflich viele km mit dem Auto. Jährlich ca. 50.000 km. Ich wäre absoluter Nutznießer des Nordrings. Ich wohne gerne in Bocholt. Gerne würde ich auch mehr mit der Bahn fahren, das ist entspannter. Leider bekommt es unsere Politik nicht hin, den ÖPNV auch nur ansatzweise attraktiver zu gestalten, die Verbesserung der Durchbindung unserer Bahnstrecke über die Weltstadt Wesel hinaus stockt und wird bestenfalls halbherzig verfolgt. Daher ist Bahnfahren zu langsam und von Bocholt aus zu umständlich. Schade.
Unsere Lokalpolitiker ergötzen sich in Ränkespielen um Ansehen und kleinkariertes Postengeschacher. Abgesehen von der Dinxperloer Strasse ab der Tunneleinmündung Richtung Stadtauswärts sind mir keinerlei unerträglich belastenden Verkehrsströme oder Stauungen in Wohngebieten bekannt, die angeblich durch den Nordring entlastet werden würden. Wenn das mal tatsächlich umgesetzt werden würde, hieße das, das der neue Ring an der Tunnelkreuzung Dinxperloer Strasse anbindet. Was wird passieren? Nach kurzer Zeit wird der Lastwagenverkehr in letzter Konsequenz die neue Spange bis zur FH als tolle Abkürzung begreifen und lieber geradeaus fahren als abzubiegen oder die bestehende Südtangente zu nutzen. Statt ach so viele neue Wohngrundstücke neu zu erschließen, werden Grundstückswerte massenweise vernichtet weil entwertet. Alles redet von weniger Individualverkehr, Corona zeigt uns, dass es geht (Nutzung Homeoffice, Videokonferenzen etc.) die Luft wird spürbar besser und man hat das Gefühl, es bewegt sich was in den Köpfen.
Was macht unsere Politikerkaste: Predigt neue Strassen, Ansätze wie Reaktivierungen von stillgelegten Eisenbahnstrecken werden im Keim erstickt, alternative Logistikkonzepte unter den Tisch gekehrt.
Da tickt Bocholt aber sowas von falsch und rückständig. Jeder gefällte Baum ist hier einer zu viel. Und das nicht nur, weil sich mein Hund über jeden Baum freut…
In diesem Sinne, Nordring nein Danke.
K. H.

Reaktion per E-Mail vom 24.07.2020

Strassenplanungen aus den 50er Jahren müssen überarbeitet werden! Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln und Radwegen fördern!!!
M. S.

Reaktion per E-Mail vom 15.07.2020

Der Nordring ist ein Konzept der 50er Jahre. Mehr Straßen bedeutet mehr Verkehr. Das ist nicht mehr zeitgemäß, weder bringt es mehr Wohlstand noch bring er Nutzen für die Bürger. Moderne Städte richten Grünflachen ein, Fahrradwege oder umweltfreundliche Verkehrskonzepte. Attraktive Städte zeichnen sich durch eine nachhaltige Strategie aus, Städte, in denen man gerne lebt. Beispiele gibt es genug auf der Welt, man muss sich nur mal umsehen. Weg mit der Politik von gestern, das ist Rückschritt zu alten Denkweisen. lasst uns Bocholt zum Vorbild machen! Es lohnt sich.
H. T.

Reaktion per E-Mail vom 04.07.2020

Wie meine Frau schon bemerkt hat, liegt unser Grundstück am Jean-Monnet-Ring direkt mit dem Garten an einem der schützenswerten und vom Nordring betroffenen Waldstücke. Wir sind dementsprechend sehr darauf bedacht, dass dieses Kleinod Natur für alle Bocholter und natürlich unsere Kinder erhalten bleibt.
Ob weitere Straßen und „Entlastungen“ für die Innenstadt notwendig sind? Hier steht für mich ein sehr großes Fragezeichen. Gefühlt benutzt schon ein Großteil der autofahrenden Bevölkerung Umgehungen, wie z.B. die Route Am Hünting und Up de Welle und machen diese zu allen Tageszeiten zu privaten Rennstrecken – sehr zu Lasten der Fahrradfahrer, Sparziergänger und Kinder auf diesen Wegen. Die ach so verstopften Hauptwege (z.B. Adenauerallee) wirken hingegen eher rar befahren. Hier sollte man das für den Nordring aufgerufene Budget sinnvoller nutzen und diese „Umgehungswege“ zu Fahrradstraßen umfunktionieren, um den Autoverkehr an die richtige Stelle zu leiten, nämlich auf die Hauptverkehrsadern. Dies würde dann auch gleich die Sicherheit aller Parteien, vor allem in den Abendstunden, drastisch erhöhen und wahrscheinlich noch genug Geld für den Ausbau und die Optimierung des gesamten Verkehrssystems in Bocholt freigeben – vielleicht wird es dann ja noch etwas mit der Fahrrad- und Umweltfreundlichkeit.
Die Diskussion um den Nordring geht jedenfalls in vielen Belangen am Thema vorbei und ist laut Hörensagen ja auch schon älter als ein Großteil der betroffenen bocholter Bevölkerung. Vielleicht sollten solche Pläne dann auch einfach zu einem gewissen Zeitpunkt in der Schublade bleiben und für alle Zeiten verworfen werden. Wenn der Nordring wirklich so dringend benötigt wird, warum ist er dann nicht schon seit Jahrzehnten realisiert? Angesichts der weiteren anstehenden Großprojekte für die Stadt Bocholt – mit ähnlicher Sinnhaftigkeit behaftet – und der kronischen Bugdetarmut, sollte sich die Politik jedenfalls mit anderen Dingen beschäftigen.
N. K.

Reaktion per E-Mail vom 23.06.2020

Unser Garten liegt direkt am Waldstück zwischen Hemdener Weg und Adenauer Allee. Wir sind der Meinung, dass diese herrliche Natur nicht für weitere Straßen zerstört werden darf. Wir freuen uns über diese BI und unterstützen diese gerne!
K. K.

Reaktion per E-Mail vom 23.06.2020

Als ökologisch eingestellter Mensch freue ich mich darüber, dass es eine Bürgerinitiative gibt, die sich für unsere Natur einsetzt!
A. S.

Reaktion per E-Mail vom 23.06.2020

Wir brauchen unsere Pflanzen und Tiere, die in dieser Zone leben, mehr als eine neue Straße!
S. S.

Reaktion per E-Mail vom 23.06.2020

Dranbleiben, Verkehr vermeiden, Lärm vermeiden, Lebensqualität gewinnen!
S. G.

Reaktion per E-Mail vom 21.06.2020

Das für mich wichtigste Argument ist, dass unserem höchsten Gut, unseren Kindern, ein sicherer Schulweg genommen wird. Jeden Morgen fahren In der Hardt über 100 Kinder zur Grundschule, Clemens-August, Hohen-Giethorstschule und zum Euregio Gymnasium, sowie zum Kindergarten.
Die Kinder sollten geschützt werden in dem sie sicher zur Schule kommen.
Des Weiteren haben Raubvögel bereits öfter dort ihr Nistplatz einherichtet.
Hoffentlich kann es verhindert werden.
M. K.

Reaktion per E-Mail vom 21.06.2020

Ich finde, Bocholt sollte lieber in den Ausbau der Fahrradstadt Bocholt investieren und somit ökologisch wertvolle Grünfläche schützen!
M.-T. K.

Reaktion per E-Mail vom 16.06.2020

Ich wohne seit knapp 17 Jahren hier auf dem Jean-Monnet-Ring. Hinter meinem Garten liegt unser Wäldchen, was jetzt zerstört werden soll. Die vielen Vögel, Kaninchen… werden hier nicht mehr existieren.
Auch, wenn wir vor 17 Jahren davon in Kenntnis gesetzt wurden, dass dieser Nordring entstehen könnte, kann ich es heute nicht verstehen.
Weltweit sprechen wir von unserer Umwelt. Das wir endlich mehr für die Zukunft machen müssen. Wir Menschen uns ändern müssen, um unseren Generationen, die nach uns kommen, die Natur erhalten. Aber wir machen nach wie vor das Gegenteil, zerstören immer mehr.
A. B.

Reaktion per E-Mail vom 15.06.2020

Ich bin 22 Jahre alt. Ich bin auf dem Hemdener Weg quasi geboren, danach habe ich bis zu meinem 19. Lebensjahr auf dem Jean-Monnet-Ring gewohnt und nun lebe ich mit meinem Partner wieder auf dem Hemdener Weg! Unsere Umgebung und der Erhalt unseres kleinen Wäldchens liegt mit sehr am Herzen! Ich möchte Sie gerne bei Ihrem Vorhaben unterstützten!
A. B.

Reaktion per E-Mail vom 15.06.2020

Solche Initiativen sind enorm wichtig, von daher danke an euch!
Mit den 50 Millionen könnte man den ÖPNV so toll ausbauen, damit man endlich, egal wo man wohnt, überall in Bocholt hinkommt und das nicht nur tagsüber und unter der Woche. Zudem könnte man das Fahrradfahren so viel attraktiver machen.
M. S.

Reaktion per E-Mail vom 15.06.2020

Guten Morgen, schön, dass es Menschen gibt, die sich aktiv für den Erhalt der Natur einsetzen, damit nicht irgendwann alles zubetoniert ist!!! Durch Ihre Initiative finden hoffentlich noch viele Menschen den Weg zu Ihnen und unterstützen Sie. Ich drücke die Daumen und wünsche mir, dass die Verantwortlichen einsichtig sind und nicht ausschließlich wirtschaftlichen Interessen folgen.
LG, A. W.

Reaktion per E-Mail vom 15.06.2020

Jegliche wissenschaftliche Erkenntnisse haben ein Ergebnis: wir brauchen den Verkehrswandel. Unser Klima, unsere Umwelt, unsere körperliche und psychische Gesundheit braucht ihn!
C. M. S.

Reaktion per E-Mail vom 08.06.2020

Die Umsetzung des Nordrings ist ein weiterer Schritt, eine Stadtplanung umzusetzen, die vor 70 Jahren entstanden ist. Damals lag der geplante Ring noch außerhalb des Stadtzentrums, jetzt mitten in der Bebauung. Auffällig sind im laufe der wechselnde Begründungen für die Umsetzung des Projektes.
A.H.

Reaktion per E-Mail vom 07.06.2020

Hallo,
auch ich sage „Nein“ zum Nordring und unterstütze die Bürgerinitiative.
Ich möchte nicht, dass der Grüngürtel abgeholzt wird und damit Flora und Fauna zerstört werden. Der schöne Norden/Nordosten/Osten von Bocholt soll so erhalten bleiben und nicht durch den Nordring zerschnitten werden.
Danke und mit freundlichen Grüßen
J. G.

Reaktion per E-Mail vom 03.06.2020

Auch wir Kinder sind gegen den Nordring.

E. U.

Reaktion per E-Mail vom 29.05.2020
Herbstliche Aufnahme in der Nähe der Westfälischen Hochschule

Ich wünsche der BBI viel Erfolg.
Wer heute noch den Nordring bauen will, zeigt dass er vom Klimawandel nichts verstanden hat.
LG H.F.


Der Nordring sollte nicht weiter geplant und auf keinen Fall gebaut werden! Die Nachteile und der Schaden wären mit der Umsetzung dieser Maßnahme erheblich größer als jeder, vor langer Zeit geplante und vermutete Nutzen.

Ich unterstütze diese Initiative in jeder Hinsicht!
Vielen Dank für die Aktivitäten, die uns alle betreffen.

MfG. C. M.

Reaktion vom 26.05.20

Vielen Dank für die Installation einer solchen Gruppe
G. M.

Reaktion vom 25.05.2020

Wenn wir noch etwas tun können, dann jetzt, der Bau der Spange hinter der Vereinsstraße läuft ja schon – eine Zumutung, die viel Natur zerstört!
K. V.

Reaktion vom 25.05.2020

Schönen guten Tag,

mein Partner und ich sind vor kurzem wieder nach Bocholt gezogen und haben uns bewusst auch wg der schönen naturnahen Umgebung für diese Ecke Bocholts entschieden.

Wir möchten auf jeden Fall nicht, dass dieser Nordring gebaut wird und sehen auch nicht wirkliche Vorteile, die dieser haben soll. Verkehr aus Holland wird doch bereits über den Tunnel zur B67 geleitet bzw. je nachdem aus welcher Ecke wird sogar die direkte Autobahnauffahrt Isselburg genutzt. Mal davon abgesehen, dass auch die Gewerbesteuern entsprechend stark betroffen wären…

Man hat uns mit auf den Weg gegeben, sich mal den Lärmaktionsplan gemäß Umgebungslärmrichtlinie zeigen zu lassen, oder  ein Bürgerbegehren ins Leben zu rufen. 

In jedem Falle möchten wir nicht tatenlos zusehen und unterstützen, wenn wir irgendwas machen können, wirklich gerne.

Beste Grüße 
C. S.

Reaktion vom 24.05.2020

Warum mischt sich ein Coesfelder in die Belange der Bocholter bzw. der Stadt Bocholt ein?
Meine Familie stammt ursprünglich aus Bocholt und eine große Zahl von Verwandten lebt noch heute dort. Ein Besuch der Verwandtschaft ist übrigens sehr gut mit dem Schnellbus S75 zu bewerkstelligen.

Ich frage mich, wie die „Klimakommune Bocholt“, die sich 2008 der Klima Plus Aktion des Landes NRW anschloss und bei diversen Wettbewerben im Weiteren Fördermittel für den Klimaschutz als Siegerkommune einstrich, quasi zeitgleich mit dem Bau des Nordrings ein Verkehrsprojekt planen konnte, dass die Ziele dieses Klimabündnisses konterkariert. Schließlich war damals das heere Ziel die CO² – Emissionen bis 2020 um 40 % gegenüber 1990 zu senken.
Man mag den Verantwortlichen der Stadt Bocholt eventuell zugute halten, dass 2009 vielleicht die rasante Geschwindigkeit des Klimawandels und seine Bedrohlichkeit noch falsch eingeschätzt wurden, aber spätestens heute müssten auch die größten Befürworter des Ausbaus von Verkehrswegen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor eines Besseren belehrt sein.

Seit den 50er Jahren haben wird den Kraftfahrzeugen immer mehr Platz in den Städten eingeräumt. Heute nehmen Autos, Straßen und Parkplätze etwa 50 % der Fläche in den Städten ein, mit all den negativen Folgen wie hohe Schadstoffbelastung, Verkehrsinfarkt, Lärmbelästigung, sinkende Lebensqualität etc.

Anstatt für vor allem für den Fremdvekehr noch neue Staßen zu bauen, damit er sich besser durch Bocholt wälzen kann, sollte man den vielen Experten gehör schenken, die inzwischen überzeugend darlegen, dass viel weniger Autos und der Ausbau des ÖPNV in den Städten Teil des richtigen Weges sind.

Der Klima – Siegerkommune Bocholt stände das gut zu Gesicht.
Mit freundlichen Grüßen
S.K.

Reaktion vom 24.05.2020

Liebe Bocholter Bürgerinitiative, 

Vielen Dank für eure Mühen, Bocholt weiterhin so schön aufrecht zu erhalten. Ich hoffe sehr, dass ihr viele Unterschriften beisammen bekommt.

Liebe Grüße 
J.K.

Reaktion vom 24.05.2020

Liebe Bocholter Bürgerinitiative,
Vielen Dank für euer Engagement unsere Stadt und unsere Lebensqualität zu erhalten! Ich stehe voll dahinter!
A.G.

Reaktion vom 24.05.2020

Ich finde es super, dass sich diese Bürgerinitiative zusammen gefunden hat. Ich werde gerne beitreten.
M.T.

Reaktion vom 23.05.20

Gerne möchte ich die Bürgerinitiative dabei unterstützen, den Nordpark zu erhalten. Wie wichtig die Natur auch für uns Menschen ist, braucht nicht weiter erwähnt werden. Schön ist es, wenn ein gemeinsames Leben sein darf – dass Mensch und Natur nebeneinander ja miteinander da sein können. 

Viele Grüße
S.F.

Reaktion vom 22.05.2020

Ich verstehe nicht den Sinn einer solchen Straße, besonders wenn man sich die horrenden Kosten anschaut und gleichzeitig wird die Elektrifizierung der Zugstrecke nach Düsseldorf immer wieder verschoben. Das wäre beispielsweise ein Projekt für Bocholt, was wirklich wichtig wäre.

Mfg C.M.

Reaktion vom 22.05.2020

…bitte NICHT AUFGEBEN!!!

Viel Glück, Ausdauer und möglichst Erfolg wünschen wir Euch!

Wir haben in Lünen vor einigen Monaten leider den Kampf um den Erhalt einer innerstädtischen Grünfläche von 5.000 m² im Ortsteil Horstmar mit rund 100 vitalen und erhaltenswerten Bäumen verloren. Die etablierten Parteien von SPD und CDU haben im Rat für die Rodung des kleinen Parks gestimmt, damit dort Wohnungen entstehen. 
Vgl. www.kleinbecker-park.de/

Über 3.000 Unterschriften zur Rettung sowie eine Menschenkette um diesen Park und die Vorlage eines Gutachtens zum Erhalt der wertvollen Parkfläche haben nichst gebracht. Es ist erschreckend, was in einigen Gemeinden immer noch entschieden wird.
Ich wünsche Euch viel Erfolg!!!

Mit besten Grüßen aus Lünen an der Lippe
J.H.

Reaktion vom 21.05.2020

Gut, dass ihr diesen Anachronismus in Frage stellt!

U.H.

Reaktion vom 21.05.2020

Ich möchte die Bürgerinitiative unterstützen, damit in gemeinsamer Verantwortung ein Verkehrskonzept erarbeitet wird, dass zukunftsweisend ist und zur Verbesserung unseres Klimas beiträgt.
W.L.

Reaktion vom 20.05.2020

Wir wohnen in der Paul-Ehrlich-Straße – also „direkt am Ort des Geschehens“.
Wir haben vor 32 Jahren unser Haus gekauft – und schon damals hieß es von der Trasse des Nordrings „ob der jemals gebaut wird?“!
Und in der ganzen Zeit haben wir „das grüne Band der Trasse“, die Ruhe genossen und so soll es auch bleiben!

Wir unterstützen alle Aktionen und Aktivitäten, die den Bau des Nordrings verhindern… er ist einfach nicht mehr zeitgemäß und sollte einfach nicht mehr gebaut werden!

Reaktion vom 19.05.2020

Ich bin häufig in Bocholt und genieße die Kombination zwischen altem Baumbestand, kleinen Parks und einem kleinen bisschen Großstadt-Flair. Bitte vernichtet nicht die grünen Anteile Bocholts!

Ich finde, alle Bereiche sind verkehrstechnisch gut erschlossen und binnen kurzer Zeit zu erreichen.
A.H.

Reaktion vom 19.05.2020

Hallo, ich bin auf Grund Eures Flyers auf Euch aufmerksam geworden. Auch ich denke, dass die Planungen nicht mehr zeitgemäß sind. Das für mich stärkste Argument ist, dass alle Fzg., die aus Richtung Tunnel bzw. Dinxperlo etc. kommen, nun durch Wohngebiete geleitet werden. Z.Zt. ist der Barloer Weg bekanntlich wegen der Spange gesperrt und der Verkehr läuft in erster Linie über den Burloer Weg. Ich beobachte den Verkehr ca. 8 – 10 Stunden täglich am Kreisverkehr Burloer Weg/Eintrachtstr.. Es ist für die Radfahrer und Fußgänger oftmals sehr gefährlich, da einige Autofahrer sich sich Vorfahrt mit überhöhter Geschwindigkeit erzwingen. 

Macht weiter.

Viele Grüße, U.B.

Reaktion vom 19.05.2020

Ich bin gegen das Projekt Neubau des Nordrings.
Und ich bin für die Erhaltung der wenigen Grünflächen in unserer Stadt Bocholt.

A. W.

Reaktion vom 19.05.2020

Ich finde eure Intention absolut nachvollziehbar und unterstütze euch auf diesem Wege mit meiner Stimme für einen lebensbejahenden und schöpfungsschützenden Lebensraum für alle Wesen.

Danke für euer Engagement.

C.K.

Reaktion vom 18.05.2020

Sehr geehrte Städteplaner!

Der gnadenlosen Zerstörung des natur-beinhaltenden Lebensraums des Menschen zum Wohle der Autoindustrie muss Einhalt geboten werden! 
Weltstädte warten durch die gelungene Integration von alten Bäumen mit lang anhaltenden Erinnerungen für Ihre Besucher auf, während Provinzstädte durch ihre eingeschränkte Kurzsichtigkeit nicht über den Rand der Zeit hinausblicken können. Kommerz, Kommerz, Kommerz!
Dabei liegt die langfristige Zufriedenstellung der Menschheit nicht im Konsum immer neuer Güter, sondern der verfeinerten Wahrnehmung seiner natürlichen Umwelt. So einfach ist das Leben!

Mit Wunsch für mehr Luft in unseren Städten, 
R. R.

Reaktion vom 18.05.2020

Nein zum Nordring  und JA zur Natur!
Vielen Dank für Eure Arbeit!
VG N. E.

Reaktion vom 19.05.2020

Hallo, ich wohne zwar in Borken, möchte aber die Erhaltung der Natur auch in Bocholt gerne mit meinem Namen unterstützen… diese Zeit lädt zum anders denken ein und erreicht die Verantwortlichen in Bocholt hoffentlich auch.

Viele Grüße und guten Erfolg,  
Y.B.

Reaktion vom 18.05.2020

Hallo liebe Initiatoren der Bürgerinitiative Fairkehr,
ich gebe Ihnen gerne meine „Stimme“ für dieses sinnvolle Anliegen den Nordring und seine Folgen zu verhindern.

Neben den Aspekten, die Sie schon sehr treffend formuliert haben, sehe ich die kleinen Waldgebiete und Wiesenflächen als wichtige Spiel-und Erholungsmöglichkeit für unsere Kinder. Ich selber bin hier groß geworden und habe in meiner Kindheit dort gerne Verstecke gebaut. Doch gerade diese Möglichkeiten verschwinden Zusehens oder werden stark reglementiert. Ich hoffe, dass diese Aktion auch Mitbürger dazu bewegt, den Hundekot ihrer Lieblinge samt Beutel mitzunehmen und weniger Müll an den genannten Orten zurückzulassen! 

Beste Grüße S.S.

Reaktion vom 18.05.2020

Alte Planungen sind nicht mehr zeitgemäß und sollten überdacht werden!!

E.K.

Reaktion vom 18.05.2020

Unsere Natur ist ein unwiderbringliches Gut.
Wir sollten sorgsam mit ihr umgehen.

P.K.

Reaktion vom 18.05.2020

Der Nordring soll als Grüngürtel erhalten bleiben! 
Er ist der letzte Grünstreifen von Bocholt und wichtig für Mensch und Natur.
A.K.

Reaktion vom 18.05.2020

Alternativen schaffen statt Natur zu zerstören, NEIN zum Nordring!!
G.K.

Reaktion vom 17.05.2020

Egal, wo auf der Erde, Bäume, Natur sind das Wichtigste für uns Menschen. Ohne sie werden wir eingehen.
Deshalb muss jeder noch so kleine Fleck Natur erhalten bleiben.
Lieben Gruß
G. F.

Reaktion vom 17.05.2020

Guten Tag,
gerade hatte ich die Gelegenheit, mir die Baustelle der neuen Zwischenspange anzuschauen. Das ist schon sehr einschneidend, was dort mit der Natur gemacht wird. Ein solcher Eingriff in die Natur im Bereich zwischen dem Barloer Weg und dem Hemdener Weg wäre verheerend. Daher unterstütze ich gerne Ihre Initiative!

Ich hoffe, Sie haben Erfolg!

Viele Grüße 
R. H.

Reaktion vom 17.05.2020

Danke für Eure Initiative zum Wohle der Natur, damit auch zum Wohle der Menschen und unseres Planeten. 

Ich bin der Meinung, weniger ist mehr. Weniger Straßenverkehr ist mehr Lebensqualität und mehr Gesundheit für alle. 

Liebe Grüße von M.B.

Reaktion vom 17.05.2020

Da bin ich schon mal spazieren gegangen, es war sehr schön. Das darf man nicht einfach zerstören!!

B.O.

Reaktion vom 17.05.2020

Danke für euer Engagement
H.S.

Reaktion vom 17.05.2020

Nein zum Nordring!

Natur muss geschützt werden, auch wenn es sich um Natur handelt, die nicht unmittelbar vor der eigenen Haustür liegt!
D.S.

Reaktion vom 17.05.2020

Natur muss erhalten bleiben!
M.R.

Reaktion vom 17.05.2020

Hallo an alle Aktiven und Unterstützer!

Ich wünsche Euch viel Erfolg, unerschütterliches Vertrauen in Euch und Euer Handeln und alle Kraft und Gelassenheit, die es immer mal wieder braucht, um Euch durch diesen Prozess zu tragen!

Mit herzlichen Grüßen und friedlicher Verbundenheit,
I.T.

Reaktion vom 17.05.2020

Guten Tag, ich bedanke mich für die Information, das sehr gelungene Fylerblatt und die Initiative.
Da das Thema inkl. Konzept schon vor Jahren erstellt wurde, ist es überhaupt nicht mehr bewusst in meinen Gedanken gewesen.
Einen schönen Tag und viele liebe Grüße
T.U.

Reaktion vom 17.05.2020

Hallo liebes Team, die rücksichtlose Zerstörung der Natur überall auf der Welt halte ich für extrem bedenklich. Die Natur, Mensch und Tier kommen wieder und wieder zu kurz. Es geht immer nur um Wirtschaftlichkeit, Schnelligkeit oder Kommerz. Das macht mich so extrem traurig, dass ich der Bürgerinitiative gerne meine Stimme gebe. Ich wünsche euch viel Erfolg mit euren Anliegen.

Liebe Grüße, C.W.

Reaktion vom 17.05.2020

Schützt unsere Natur, bitte!!!

Reaktion vom 17.05.2020

Liebes Team, 

Ich finde eure Initiative großartig. Ich selber lebe zwar heute in Krefeld, habe aber früher ganz in der Nähe von Bocholt, in Oeding gelebt und auch die grüne Umgebung von Bocholt in dieser Zeit sehr geschätzt! Auch hier in meinem heutigen Umfeld bin ich dankbar für jede alte Allee, den großen Stadtwald,  jeden schönen Garten und jeden erhaltenen Park. Hier werden derzeit sogar in der Vergangenheit asphaltierte Straßen wieder zu neuen Alleen aufgebaut, weil die Menschen spüren, dass das Grün in diesen grauen Wüsten fehlt. Von daher habt ihr meine Stimme und ich wünsche euch viel, viel Glück und Überzeugungskraft bei eurer Arbeit.

Liebe Grüße, H.K.

Reaktion vom 17.05.2020

Auch mich als langjährigen Bewohner von Bocholt mit zahlreichen fortbestehenden Kontakten entsetzen die Pläne der Stadtverwaltung zum unzeitgemäßen Ausbau der Straße „Nordring“.

Unbegreiflich für mich, eine Intensivierung des Autoverkehrs in der vormals so genannten „Fahrradstadt“ zu planen und dafür die ohnehin schon dezimierte „grüne Lunge“ der Stadt aufzugeben – inklusive der Vernichtung 100-jährigen Baumbestands und des Nordparks – und das zu einer Zeit, wo bereits mehre große Städte und das Land Berlin ein Mobilitätsgesetz verabschiedet haben, während der Landtag NRW seine Absicht bekundet hat, den 206.687 Unterschriften der Initiative „Aufbruch Fahrrad“ zu entsprechen und ebenfalls ein solches zu verabschieden. Da werden die Zeichen der Zeit ignoriert! Für wen soll Bocholt damit attraktiver werden?
G.M.

Reaktion vom 17.05.2020

Ich unterstütze die Initiative gegen diese neue Straße.

Reaktion vom 17.05.2020

Die zum Teil sehr emotional geführte Diskussion um den Nordring ist eine große Chance.
Sie kann mithelfen, die zukünftige Form der Mobilität nicht mehr aus der Perspektive der Autolobby zu sehen.
Wir müssen Mobilität für den Menschen denken und Klimaschutz und Umweltschutz immer einbeziehen.

Ich wünsche euch viel Kraft und Erfolg!
M. L.

Reaktion vom 14.05.2020

Diese Straße darf auf gar keinen Fall gebaut werden. Die Planung beruht auf völlig überholten Konzepten und muss unbedingt ersetzt werden. Bocholt, meine alte Heimat, braucht diese Straße nicht, wohl aber moderne Konzepte von städtischem Wohnen mit naturnahen Bezügen und Mobilitätsansätzen, die dem Begriff Verkehrswende gerecht werden!

Reaktion vom 14.05.2020

Hallo, ich finde Eure Bürgerinitiative toll. Der Nordring, die Dinxperloer Straße und die Verkehrsentwicklung in Holtwick interessieren mich sehr.

Ich bin auf Eure Informationen und Aktionen gespannt. 

Reaktion vom 14.05.2020

Ich sehe keinen Sinn so viel Natur für eine unnötige Strasse zu zerstören.

Reaktion vom 13.05.2020

Tolle Idee, wir werden euch gerne unterstützen

Reaktion vom 13.05.2020

Nein zum Nordring!

Reaktion vom 13.05.2020

Freue mich über die Bürgerinitiative.

Reaktion vom 13.05.2020

Eine sehr gute, umfassende Internetseite ist hier erstellt worden, die dieses Thema aus meiner Sicht sehr gut beleuchtet. Hut ab! Hoffentlich schauen sich das viele Leute auch an und euer Start gelingt! Freundliche Grüße!

Reaktion vom 13.05.2020

Hallo, ich habe in der Zeitung von eurer Initiative gelesen. Gerne unterstütze ich euer Anliegen und danke euch für euer Engagement und die viele Arbeit, die sicherlich damit verbunden ist. Ich hoffe sehr, dass es doch noch ein Umdenken gibt und von den Plänen, den Nordring zu bauen, Abstand genommen wird.

Vielen Dank für eure Initiative und herzliche Grüße

Reaktion vom 13.05.20

Ihr habt gut geschrieben, dass die Bürger kaum informiert sind. Ich weiß aktuell nur, dass die Umgehung durch unsere geliebte „Waldrunde“ neben der FH verlaufen soll. Außerdem ist es an der Zeit für echte Alternativen. Danke für euren Einsatz.

Reaktion vom 13.05.2020
Herzlichen Dank für die Informationen und euren „langen Atem!“

Mit freundlichen Grüßen 
N.O.

Reaktion auf den Newsletter vom 03.2021